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Fischer-Z

"Building Bridges"

Vö. 31.03.2017 | CD | BMG



"Building Bridges", der Titel des neuesten Fischer-Z- Albums, ist ein klares Statement und beweist einmal mehr, dass Mastermind John Watts sein Ohr stets am Puls der Zeit hat und seine Beobachtungen in kongeniale Songs umsetzt. Auch wenn gesellschaftlich und lokal- oder geopolitisch derzeit teilweise andere Töne angeschlagen werden, es geht darum die Brücken zu bauen, nicht einzureißen, es gilt Menschen zu helfen, ihr Leben zu leben, nicht sie niederzubrüllen oder gleich ins Jenseits zu befördern. Es sollten Liebe und Frieden im Vordergrund stehen und nicht Hass und Krieg. Schon im Album-Opener "Damascus Disco", gleichzeitig die erste Single-Auskopplung, spricht er klare Worte: "Unlucky people lose their heads / Little children bombed out of beds". Und er fordert: "If we build bridges with love / Hey hey ... It might be enough". Und wenig später: "Bring San Francisco to Damascus Disco". Es sind gerade diese einfachen und klaren Botschaften dieser punkigen Hymne, die sich beim Hören festsetzen. So etwa auch in "Easy Money" mit seinen massiven Gitarren, bei dessen Lyrik er Banken und Broker aufs Korn nimmt, oder im geradezu folkigen "Row Boys Row" ("They are left no options but fight or flight"), die seine Sicht der tagtäglichen Flucht übers Meer schildert. Und wenn es im Rockgitarren-geprägten Titel "Let's Put The Pressure On" heißt, "The 'have not' lobby needs a louder voice", dann sollte klar sein, dass es ihm um eine gerechtere Welt geht und die Veränderungen notfalls ohne die Politik angegangen werden sollten. Natürlich bleiben auch Gedanken über persönliche Empfindungen und Entwicklungen nicht außen vor, wie etwa in "Umberella" oder "Wild Wild Wild Wild", auch hier sind es differenzierte Blicke auf die diesmal eigene Welt.

2017 ist ein äußerst markantes Jahr in der Fischer-Z-Geschichte. "Building Bridges" erscheint am 31. März und ist diskografisch das insgesamt 20. Studio-Album. Die 19 Vorgänger wurden entweder unter dem angestammten Namen Fischer-Z (aber auch einmal unter The Cry) oder solo von John Watts (auch unter Watts oder J. M. Watts) veröffentlicht. Darunter zählt "Red Skies Over Paradise" von 1981 zu den absoluten Wave-Klassikern, und "Marliese" oder "Berlin" avancierten zu jener Zeit zu heute noch gehörten Mega-Hits. Auch wenn eine erste Single 1978 erschien und verschiedentlich 1976 als Gründungsjahr genannt wird, offiziell startete die Band erst 1977, somit feiert Fischer-Z dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Diversen Launch-Gigs in Europa rund um das VÖ-Datum von "Building Bridges" folgen Konzerttermine in UK, Belgien, Holland und Deutschland im April und Mai. Später kommen Festivals, eine größere Tour im Herbst sowie auch diverse Katalog-Re-Issues aus dem reichhaltigen Fundus hinzu. Aufgenommen wurde das aktuelle Album übrigens im Frühjahr und Sommer 2016 in den "Leeder's Vale"-Studios in Wales unter der Co-Regie von Nick Brine. Nahezu komplett von John Watts selbst eingespielt stand ihm instrumental eigentlich nur Drummer Jamie Bush zur Seite. Final gemastered wurden die elf Songs schließlich von Pete Maher (u.a. Rolling Stones, U2, Jack White).


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